Nach einer mittelprächtigen Nacht
– es war doch recht kühl und ich wollte meinem Drang nach Toilette partout
nicht nachgeben – habe ich es mir am Morgen mit dem Laptop bei den
Waschmaschinen des Campingplatzes gemütlich gemacht. Da war es kuschlig warm
und ich hatte prima Internetzugang ;-)
Je länger der Weg, je trockener, desto mehr konnte ich mich an der unendlichen Weite Alaskas erfreuen. Unglaublich beeindruckend; ich konnte förmlich spüren, wie diese
Weite in mich übergeht, wie ich, mein Denken, mein Sein „grösser“ wird.
Da ich bei 450km nicht ganz
sicher war, ob das Benzin bis Tok reicht – ich kämpfe immer noch mit der Umrechnung
von Meilen auf Kilometer - hab ich dann die nächstbesteTankstelle mit Motel
genommen (nicht dass ich da gross Auswahl gehabt hätte). Meine Suzy Blue
vollgetankt und gleich auch noch ein Zimmer bezogen. Zwar kein Schnäppchen,
aber ich hatte weder Energie noch Lust, nun noch einen Campingplatz zu suchen
und mein pitschnasses Zelt aufzustellen.
Dafür kam ich in den Genuss eines
erstklassigen Burgers mit Weltklasse „fries“ dazu und da ich mich gleich in der
Bar niedergelassen habe, auch noch ins Gespräch mit „locals“. Mit vollem Bauch und etliche Bier später
gönnte ich mir dann den verdienten Schlaf im trockenen, warmen Motelzimmer.
Habe mir vorgenommen, früh aufzustehen um ev. ein paar Wildtiere zu sehen!!
Und mein Motorrad braucht
dringend eine Dusche und die Kette muss geschmiert werden, wenn die noch eine
Weile halten soll….. es wird mir also auch morgen nicht langweilig J
Heeee Judith, well done, nice one you made it. Looks really tremendous, the smile on your face says it all, gonna be following your blog 'cos the pan Americana is a route that I also want to ride. So at the moment it seems to be suzy blue & Judith blue ......(from the cold) Swiss motor gals on the rampage, I kinda feel sorry for the Americans.... ;-)
AntwortenLöschenKeep the rubber side down & your knees in the wind
Hugs from a Holland in the middle of a heatwave...... Take care Vince